Willkommen, zukünftige Experten der Operationstechnischen Assistenz!
Hast du dich jemals gefragt, was genau bei einer Knie-Arthroskopie vor sich geht? Oder besser noch, wie du, ausgestattet mit dem richtigen Wissen und Können, einen entscheidenden Unterschied im Leben deiner Patienten machen kannst? Dann bist du hier genau richtig! Bereite dich darauf vor, in die Geheimnisse der Knie-Arthroskopie einzutauchen – in eine Welt, die weniger über das bloße Schneiden und Nähen, als vielmehr über Präzision, Leidenschaft und das ultimative Verständnis für das menschliche Knie geht. Dieser Leitfaden ist dein Kompass durch das komplexe Terrain der Operationstechnischen Assistenz, entworfen, um aus dir nicht nur einen besseren Assistenten, sondern einen wahren Meister deines Fachs zu formen. Packen wir’s an und entdecken gemeinsam, warum die Knie-Arthroskopie ein so faszinierendes Feld ist und wie du, mit ein wenig Geschick und viel Wissen, Berge versetzen kannst!
Definition der Operation
Bevor wir loslegen, lassen wir uns kurz erklären, was bei einer Knie-Arthroskopie eigentlich passiert. Einfach ausgedrückt, ist es eine minimalinvasive chirurgische Technik, die es Ärzten ermöglicht, das Innere des Kniegelenks zu betrachten und zu behandeln, ohne große Schnitte machen zu müssen. Stell dir vor, du bist Indiana Jones, der durch ein kleines Schlüsselloch in eine geheime Kammer blickt – so ähnlich fühlt sich das an.
Anatomie und Strukturen im Operationsgebiet
Das menschliche Knie ist ein anatomisches Meisterwerk, das für unsere alltägliche Mobilität von entscheidender Bedeutung ist. Es verbindet den Oberschenkelknochen (Femur) mit dem Schienbein (Tibia) und wird durch die Kniescheibe (Patella) verstärkt, die über das Patellarsehnenband mit dem Schienbein verbunden ist. Diese Knochen bilden zusammen ein hochkomplexes Gelenksystem, das jedem Schritt, Sprung und jeder Drehung gewachsen ist.

Die Muskulatur rund um das Knie, einschließlich des vierköpfigen Oberschenkelmuskels (M. quadriceps femoris) und der hinteren Oberschenkelmuskulatur (Hamstring-Gruppe), ermöglicht die Beugung und Streckung des Kniegelenks. Die Sehnen, insbesondere die Patellarsehne und die Sehnen der Oberschenkelmuskulatur, übertragen die Kraft der Muskeln auf die Knochen, um Bewegung zu erzeugen.
Zentral für die Funktion des Knies sind jedoch die Gelenkflächen, die mit Knorpel überzogen sind, um eine reibungslose Bewegung zu gewährleisten. Die Menisken – zwei halbmondförmige Knorpelscheiben zwischen Femur und Tibia – spielen hierbei eine Schlüsselrolle, indem sie Stoßdämpfung und Stabilität bieten.
Nicht zu vergessen sind die Bänder, die das Knie stabilisieren. Das vordere und hintere Kreuzband (VKB > Vorderes Kreuzband / ACL > anterior cruciate ligament und HKB > hinteres Kreuzband / PCL > posterior cruciate ligament) im Inneren des Gelenks sowie das mediale und laterale Kollateralband (MCL > mediales Seitenband / medial collateral ligament und LCL > laterales Seitenband / lateral collateral ligament) sind essenziell für die strukturelle Integrität des Knies und schützen es vor unnatürlichen Bewegungen.
Die Blutversorgung des Knies erfolgt durch ein Netzwerk von Arterien, insbesondere der Arteria poplitea, die hinter dem Knie liegt. Die Nervenversorgung, hauptsächlich durch den Nervus peroneus und den Nervus tibialis, sichert die Sensibilität und Muskelkontrolle.
Eine Besonderheit des Knies ist seine Fähigkeit, sowohl als Scharnier- als auch als Gleitgelenk zu fungieren, was eine Kombination aus Beugung, Streckung und geringfügiger Rotation ermöglicht. Diese biomechanische Raffinesse unterstützt uns in unserem vielfältigen Bewegungsablauf und macht das Knie zu einem Schlüsselelement der menschlichen Bewegung.
Die ausführliche Anatomie des Kniegelenks perfekt und einfach erklärt findest du hier auf Kenhub! (kein Affililate-Link, ich erhalte für diese Empfehlung keine Vergütung)
Indikationen für die Operation
Nicht jeder Knieschmerz rechtfertigt eine Knie-Arthroskopie. Das Verstehen der spezifischen Indikationen und Kontraindikationen ist entscheidend für den Einsatz dieser Technik. Hier sind die wichtigsten Situationen, in denen eine Knie-Arthroskopie in Betracht gezogen wird, aufgelistet:
- Meniskusschäden: Risse oder Schäden an den Menisken, die akut (durch ein Trauma) oder chronisch (durch Verschleiß) sein können.
- Kreuzbandverletzungen: Besonders der Riss des vorderen Kreuzbandes (ACL) ist eine häufige Sportverletzung, die eine Arthroskopie erforderlich machen kann.
- Freie Gelenkkörper: Kleine Knochen- oder Knorpelstücke, die sich im Gelenk gelöst haben und Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen verursachen.
- Gelenkknorpelschaden: Abnutzung oder Schäden am Knorpel, die zu Arthrose führen können.
- Gelenkentzündungen: Bestimmte Formen von Arthritis oder Synovitis, die durch eine Arthroskopie untersucht und behandelt werden können.
Kontraindikationen
Obwohl die Knie-Arthroskopie viele Vorteile bietet, gibt es auch Kontraindikationen, die beachtet werden müssen. Diese umfassen, sind aber nicht beschränkt auf:
- Fortgeschrittene Arthrose: Bei weit fortgeschrittener Arthrose ist der Nutzen einer Arthroskopie oft begrenzt, da die Schäden am Gelenk bereits zu umfassend sind.
- Akute InfektionenDer Begriff "Infektion" beschreibt den Vorgang, bei dem Mikroorganismen wie Viren, Pilze oder Bakterien in den Körper eindringen, sich dort ansiedeln und vermehren. >>Im OTAnery vertiefen!: Vorhandene InfektionenDer Begriff "Infektion" beschreibt den Vorgang, bei dem Mikroorganismen wie Viren, Pilze oder Bakterien in den Körper eindringen, sich dort ansiedeln und vermehren. >>Im OTAnery vertiefen! im Bereich des Knies können sich durch den Eingriff verschlimmern.
- Unerreichbare Bereiche: In einigen seltenen Fällen kann die Arthroskopie aufgrund der Anatomie oder spezifischer Schäden nicht alle Teile des Knies erreichen.
Letztlich ist die Entscheidung für oder gegen eine Knie-Arthroskopie immer eine individuelle Entscheidung, die auf einer sorgfältigen Bewertung des individuellen Falles, der Symptome und der gesundheitlichen Gesamtsituation des Patienten basiert. Ein offenes Gespräch zwischen Arzt und Patient über alle verfügbaren Optionen und die potenziellen Risiken und Vorteile ist unerlässlich, um die beste Entscheidung zu treffen.
Vorbereitungen und Anästhesie
Bevor wir mit der eigentlichen Operation beginnen, gibt es einige wichtige Schritte, die sichergestellt werden müssen.
1. Vorbereitungen
Die sorgfältige Vorbereitung des OP-Saals ist entscheidend für den erfolgreichen Ablauf der Knie-Arthroskopie. Neben der Positionierung des Arthroskopieturms an der gegenüberliegenden Seite des Operationsgebietes, um allen Beteiligten eine gute Sicht zu gewährleisten, muss auch die Funktionstüchtigkeit aller primär benötigten Geräte überprüft werden. Dies umfasst nicht nur das Arthroskopie-Equipment selbst, sondern auch die Lichtquelle, die Kamera, die Spül-Saug-Einheit und den Monitor bzw. die Monitore. Seht euch dazu auch unbedingt das sehr gute Schulungsvideo von Arthrex Österreich an. Darin werden sehr viele Fragen behandelt und beantwortet um euch umfassend auf eure erste Arthroskopie vorzubereiten.
Darüber hinaus ist es unabdingbar, auch die sekundär benötigten Geräte auf ihre Funktionsfähigkeit zu testen. Dies ist von großer Bedeutung, um für den Fall vorbereitet zu sein, dass intraoperativ auf eine offene Operation umgestiegen werden muss. Zu solchen sekundär benötigten Geräten können Zusatzequipment für offene Eingriffe, wie HF-Chirurgie, OP-Sauger usw. zählen. Die Überprüfung sowohl der primären als auch der sekundären Geräte minimiert das Risiko von Verzögerungen oder Komplikationen während der Operation.
Es ist zu beachten, dass die Vorbereitung der sterilen Instrumente und deren Anordnung für den schnellen und effizienten Zugriff während des Eingriffs durch die steril instrumentierende operationstechnische Assistenz (OTA) erfolgt. Dieser Schritt wird erst nach erfolgter Narkoseeinleitung oder währenddessen durchgeführt, um die Sterilität zu gewährleisten und eine optimale Vorbereitung für den chirurgischen Eingriff zu garantieren.
2. Anästhesie
Die Knie-Arthroskopie kann unter Vollnarkose oder Regionalanästhesie durchgeführt werden. Die Wahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Dauer und Komplexität des Eingriffs sowie der Gesundheit und Präferenz des Patienten. Während die Vollnarkose eine vollständige Bewusstlosigkeit des Patienten garantiert, ermöglicht die Regionalanästhesie dem Patienten, wach zu bleiben, ohne Schmerz im Operationsgebiet zu empfinden. Komplikationen können sowohl bei der Narkoseeinleitung als auch während der Operation auftreten, einschließlich allergischer Reaktionen, Atemwegskomplikationen und seltener Nervenschäden oder Blutdruckschwankungen.
Patientenlagerung bei Knie-Arthroskopie
Die adäquate Patientenlagerung ist für den Erfolg einer Knie-Arthroskopie von entscheidender Bedeutung. Im Allgemeinen wird ein Universaltisch bevorzugt, da er vielseitig anpassbar ist. Für die spezielle Lagerung des Beines sind oft zusätzliche Hilfsmittel notwendig, wie Beinhalter, Gelkissen oder Wattepolster. Diese unterstützen und stabilisieren das Bein in der richtigen Position und verhindern Druckstellen. Eine BlutsperreAls Blutsperre wird der perioperative Eingriff bezeichnet, bei dem der Blutfluss gedrosselt wird. Im Unterschied zur Blutleere erfolgt dabei keine präoperative Auswicklung der Extremität. >>Im OTAnery vertiefen! oder BlutleereUnter dem Begriff Blutleere versteht man den künstlich induzierten Zustand der Ischämie eines Körperteils oder Organs. >>Im OTAnery vertiefen! kann, je nach Indikation oder Vorliebe des Operateurs, erforderlich sein, um während der Operation eine klare Sicht zu gewährleisten und den Blutverlust zu minimieren.
Patientenlagerung Schritt für Schritt
Die korrekte Lagerung des Patienten ist ein kritischer Schritt bei der Durchführung einer Knie-Arthroskopie. Es ist wesentlich, die anatomische Positionierung präzise zu gewährleisten und gleichzeitig Komfort und Sicherheit des Patienten zu berücksichtigen. Im Folgenden wird die Patientenlagerung ausführlich beschrieben.
1. Positionierung des Patienten
Die Narkoseeinleitung erfolgt auf dem OP-Tisch in Rückenlage. Dabei ist zu beachten, dass das Acetabulum auf Höhe der motorischen Beinplattenschnittstelle positioniert wird.
Der Kopf des Patienten wird vorab auf einer speziellen Lagerungshilfe positioniert.
2. Lagern des nicht operierenden Beines
Mithilfe der 4-teiligen Beinplatte wird das nicht zu operierende Bein abgespreizt und mit einer Beinfessel fixiert, um eine Freilagerung der Ferse zu gewährleisten. Es ist darauf zu achten, dass das Bein leicht angewinkelt ist, um eine Überstreckung des Knies zu verhindern. Die Unterschenkelplatte der Beinplatte kann bei Bedarf leicht abgeklappt werden.
3. Anbringen des Knielagerungsaggregats
Das Knielagerungsaggregat wird entweder manuell oder, bei Verwendung eines motorischen Systems, an der oberen Gleitschiene der Beinplatte befestigt.

4. Blutsperren/-leerenmanschette und Knielagerung
Eine Blutsperren-/leerenmanschette wird am zu operierenden Bein angelegt, bevor die Unterschenkelplatte der Beinplatte entfernt wird. Das Bein wird anschließend im Knielagerungsaggregat fixiert.
5. Lagerungshilfen und Sicherheitsprüfung
Nach der anatomisch korrekten Positionierung des Patienten werden die restlichen Lagerungshilfen angebracht und das weitere Gleitschienenzubehör befestigt. Abschließend ist es entscheidend, alle Schraub- und Klemmverbindungen zu überprüfen, um die Sicherheit des Patienten während der Operation zu gewährleisten.
6. Postoperative Maßnahmen
Nach der Operation wird die Lagerung in umgekehrter Reihenfolge aufgehoben, um eine sichere und schonende Rückkehr des Patienten in die Ausgangslage zu ermöglichen.
Benötigte OP-Tisch Ausstattung
- Universeller OP-Tisch
- Beinplattenpaar, 4-teilig
- Knielagerungsaggregat (alternativ: Motorisches Knielagerungsaggregat)
- Armlagerungsvorrichtung (2 x)
- Radialstellkloben (für Narkosebogen)
- Narkosebogen
- Narkosebogenverlängerung
- Kopfkissen für Rückenlage
- Fersenpolster
- Beinfessel
Patientenabdeckung
- Die Patientenabdeckung erfolgt immer gemäß dem Abteilungsstandard!
- Der Unterschenkel wird steril gewickelt.
Material und Instrumentarium
Standardinstrumentarium
- Skalpell Nr. 11
- Chirurgische Pinzetten
- Fadenschere
- Präparierschere
- Peanklemme
- Nadelhalter
Spezialinstrumentarium
- Durchschneidestanze
- Meniskusfasszange
- Arthroskopieschaft mit stumpfem oder scharfem Trokar
- ArthroskopEin Arthroskop ist ein spezialisiertes medizinisches Instrument, das bei der Arthroskopie verwendet wird, um minimal-invasive Eingriffe in Gelenken durchzuführen. >>Im OTAnery vertiefen!
- Hakensonde und Retraktor
- Weitwinkeloptik
- Shaver
- evtl. RF > Radiofrequenz (Apollo®)
Weiteres Material
- Arthroskopieturm
- Kamerabezug
- Spül-Saug-System
- Ringer-Lösung oder NaCl
- lange 1er Kanüle
- Ablaufschlauch
- Naht: nichtresorbierbare Hautnaht (z.B. 3-0 Cutalon)
OP-Ablauf (roter Faden)
- Kamera beziehen, mit Optik verbinden und an den Arthroskopieturm anschließen, Weißabgleich
- Spül-Saug-System anschließen und Klemmprüfung durchführen
- Laterale Hautinzision mit 11er Skalpell
- Einführen des Arthroskops mit dem Trokar
- Entfernen des Trokars und Einsetzen der Optik
- Unter Sicht eine lange 1er Kanüle zur Spülung einsetzen
- Zweite Hautinzision mit 11er Skalpell und Auswechseln der Kanüle durch Tasthäkchen
- Unter Sicht Inspektion der Gelenkhöhle mithilfe des Tasthäkchens
- Evtl. Wechsel des Arthroskops an die Stelle des Tasthäkchens von medial nach lateral zum Betrachten der Gegenseite
- Entfernen des Arthroskops und des Tasthäkchens
- Hautnaht, z.B. mit 3-0 Cutalon
- Steriler Hautverband
Fazit
Die Durchführung einer Knie-Arthroskopie erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung, um den Erfolg der Operation und die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten. Durch die richtige Ausstattung des Operationssaals, die Wahl der geeigneten Anästhesie und insbesondere die korrekte Lagerung des Patienten können potenzielle Komplikationen minimiert und optimale Operationsbedingungen geschaffen werden. Es ist essentiell, dass OTAs tiefgreifendes Wissen über alle Aspekte der Vorbereitung und Durchführung der Knie-Arthroskopie besitzen, um eine effiziente und effektive Unterstützung des chirurgischen Teams zu bieten.
Die in diesem „Roter Faden“ dargelegten Abläufe und Empfehlungen ersetzen jedoch keinesfalls haus- oder abteilungsinterne Richtlinien oder Standards, dienen jedoch als Wegweiser, um die bestmöglichen Ergebnisse für die Patienten zu erzielen. Eine fortwährende Bildung und das Bestreben, sich stetig weiterzuentwickeln, sind dabei unerlässlich, um auf dem neuesten Stand der chirurgischen Techniken und Technologien zu bleiben. Das ultimative Ziel ist es, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Patienten zu fördern und gleichzeitig den Erfolg der Knie-Arthroskopie zu maximieren. Möge dieser Leitfaden als wertvolle Ressource in Deiner praktischen Arbeit dienen und dazu beitragen, das Niveau der Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern.
Bis bald, bleibt konzentriert, bleibt wissbegierig und vor allem, bleibt gesund!
Alfred
Alle Artikel, Leitfäden sowie Inhalte auf OTA-Blog.at sind unter Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen 4.0 International lizenziert.
Weitere Angaben zu den Nutzungs- und Urheberrechten sowie zur kommerziellen Nutzung findest Du HIER!
Wichtiger Affiliate-Link Hinweis!!!
Einige der in diesem Beitrag geteilten Links sind Affiliate-Links. Wenn Du auf den Link klickst und einen Kauf tätigst, erhalte ich eine Affiliate-Provision ohne zusätzliche Kosten für Dich.
Quellen:
- OTA-Lehrbuch: Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz, 3. aktualisierte Auflage, 06.04.2023, Margret Liehn, Heike Richter, Leonid Kasakov (Hrsg.), Springer Verlag, ISBN 978-3662659953
- OP-Handbuch: Grundlagen, Instrumentarium, OP-Ablauf, 7. Auflage, 24.11.2020, Margret Liehn, Brigitte Lengersdorf, Lutz Steinmüller, Rüdiger Döhler (Hrsg.), Springer Verlag, ISBN 978-3662611005
- Klinikleitfaden OP-Pflege, 7. Auflage, 2019, Gertraud Luce-Wunderle (Hrsg.), Elsevier GmbH Deutschland, ISBN 978-3-437-26694-2
- Lehrbuch für Operationspflegekräfte, 4. Auflage, 2013, M. Kucharek, W.-U. Heitland, H. Waldner (Hrsg.), Elsevier GmbH, München, ISBN 978-3-437-25033-0
- https://www.arthrex.com/de/bildgebung-resektion/arthroskopiezubehoer
Liste der Begriffe
- Infektionen
- Blutsperre
- Blutleere
- Arthroskop