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Perioperativer Lärm im OP: Was OTAs über Auswirkungen und Lärmschutz wissen müssen

Alfred H. von Alfred H.
in Patientensicherheit, Patientenbetreuung
Lesezeit: 8 Minuten
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Perioperativer Lärm im OP: Was OTAs über Auswirkungen und Lärmschutz wissen müssen

Perioperativer Lärm im OP: Was OTAs über Auswirkungen und Lärmschutz wissen müssen | Bild © stock.adobe.com/peterschreiber.media

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Stell dir vor, du liegst auf dem OP-Tisch, eingehüllt in sterile Tücher, bereit für deine Operation. Die Anspannung ist da, der Puls leicht erhöht – und um dich herum brummt, summt und piept es, als wärst du in einer Maschinenhalle. Klingt beruhigend? Nicht wirklich, oder? Perioperativer Lärm, also Lärm während der Vorbereitung und Durchführung von Operationen, ist ein oft unterschätzter Faktor, der sich direkt auf das Wohl und die Genesung der Patienten auswirken kann.

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Für dich als Operationstechnische Assistenz (OTA) ist dieses Thema nicht nur spannend, sondern auch essenziell. Eine ruhige und fokussierte Umgebung kann maßgeblich zur Genesung der Patienten beitragen und dir helfen, deine Arbeit besser und effizienter zu machen. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt des perioperativen Lärms ein, erforschen, warum Ruhe im OP so wichtig ist und wie du dazu beitragen kannst, dass deine Patienten das bestmögliche Umfeld vorfinden.

Inhaltsverzeichnis
  1. Was ist Perioperativer Lärm und warum ist er problematisch?
  2. Lärm und seine Auswirkungen auf den Patienten
    • 1. Physiologische Effekte
    • 2. Psychologische Effekte
  3. Gespräche und Zwischenrufe – Der Einfluss auf den Patienten bei der Narkoseeinleitung
  4. Lärmquellen im OP: Wer oder was macht hier eigentlich Krach?
  5. Praktische Maßnahmen zur Lärmreduktion: Was kann ich als OTA tun?
    • 1. Reduziere unnötige Alarme und Geräusche
    • 2. Kommunikation bewusst einsetzen
    • 3. Bewegungen und Arbeitsabläufe optimieren
    • 4. Sorge für ein stressarmes Umfeld
  6. Empathie als Schlüssel zur Lärmreduktion: Sich in den Patienten hineinversetzen
  7. Fazit: Wissen und Empathie sind der beste Lärmschutz!
  8. Quellenverzeichnis:

Was ist Perioperativer Lärm und warum ist er problematisch?

„Unnötiger Lärm ist die grausamste Art von fehlender Fürsorge, die man Kranken oder Gesunden zufügen kann.“

Florence Nightingale, 1859

Lärm ist im OP-Alltag allgegenwärtig. Es gibt die Geräusche der Überwachungsmonitore, die Alarme der Beatmungsgeräte, das Surren der Ventilation – und natürlich die Stimmen des Teams, das Hand in Hand arbeiten muss. Studien zeigen, dass dieser Lärmpegel oft weit über den empfohlenen Grenzwerten liegt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt etwa einen Geräuschpegel von maximal 30 Dezibel in Krankenhäusern, doch in OPs wird dieser oft deutlich überschritten – teilweise erreicht der Geräuschpegel über 70 Dezibel!


Lärm und seine Auswirkungen auf den Patienten

Lärm ist nicht einfach nur störend – er hat direkte physiologische und psychologische Effekte auf den Körper. Besonders in einer stressgeladenen Umgebung wie dem OP kann Lärm den Genesungsprozess beeinflussen.

1. Physiologische Effekte

  • Herzfrequenz und Blutdruck: Studien belegen, dass Lärm zu einer Erhöhung von Herzfrequenz und Blutdruck führen kann. Ein lauter Umgebungston im OP erhöht den Stresslevel, was wiederum die Anästhesietiefe beeinflussen und postoperative Erholungszeiten verlängern kann.
  • Hormonelle Reaktion: Bei Lärm werden Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin freigesetzt. Eine hohe Stresshormonkonzentration kann zur Schwächung des Immunsystems und zu verzögerten Heilungsprozessen führen.

2. Psychologische Effekte

  • Angst und Stress: Studien zeigen, dass laute und unkontrollierte Geräusche als bedrohlich wahrgenommen werden können. Dies kann bei wachen oder halb wachen Patienten zu Angstgefühlen und einem erhöhten subjektiven Stress führen.
  • Veränderung der Schmerzwahrnehmung: Lärm kann auch die Schmerzempfindlichkeit beeinflussen. Ein Patient, der kontinuierlich Lärm ausgesetzt ist, nimmt Schmerzen intensiver wahr und benötigt eventuell höhere Mengen an Schmerzmitteln.

Gespräche und Zwischenrufe – Der Einfluss auf den Patienten bei der Narkoseeinleitung

Bevor die Narkose voll wirkt, können Patienten oft noch das Geschehen im OP mitbekommen. Das heißt, sie nehmen nicht nur die Bewegungen und Vorbereitungen um sich herum wahr, sondern hören auch Gespräche und Geräusche. Gerade die Zeit kurz vor und während der Narkoseeinleitung ist für den Patienten ein besonders sensibles Erlebnis.

Jetzt stell dir einmal vor, du bist in dieser Situation: Du liegst auf dem OP-Tisch, wartest angespannt und versuchst, die Unsicherheit zu unterdrücken – und hörst die Stimmen des OP-Teams, das sich über das vergangene Wochenende unterhält oder scherzt. Vielleicht wird sogar ein Kommentar über die Operation gemacht, der etwas „zu offen“ ist. Wie würde sich das für dich anfühlen?

Als OTA ist es wichtig, sich in diese Position hineinzuversetzen. Ein empathischer Ansatz kann dem Patienten helfen, sich sicher und beruhigt zu fühlen, selbst in diesem aufgeregten Zustand vor der Narkose. Das Bewusstsein, dass das Team auf ihn eingeht, reduziert Ängste und schafft Vertrauen. Lautes, unangebrachtes oder sogar scherzhaftes Reden über den Patienten hinweg hingegen könnte das Gefühl von Kontrolle und Respektlosigkeit hervorrufen – und das letzte, was ein Patient vor der Narkose fühlen soll, ist Unsicherheit.


Lärmquellen im OP: Wer oder was macht hier eigentlich Krach?

Bevor wir zur Lösung übergehen, schauen wir uns an, woher der Lärm im OP eigentlich kommt. Häufige Quellen sind:

  1. Geräusche von Überwachungsgeräten: Alarmtöne und Benachrichtigungen werden oft über mehrere Kanäle abgespielt und haben in ihrer Summe einen erheblichen Einfluss auf den Gesamtpegel.
  2. Kommunikation: Klar, Kommunikation ist essenziell. Doch unnötige, lautstarke Gespräche und ständige Anweisungen erhöhen den Pegel. Hier ist weniger oft mehr.
  3. Instrumente und Geräte: Auch chirurgische Instrumente und medizinische Geräte wie Bohrer, Sägen und Absaugvorrichtungen erzeugen während der Operation einen gewissen Grundlärm.

Praktische Maßnahmen zur Lärmreduktion: Was kann ich als OTA tun?

Jetzt aber zu den praktischen Tipps! Als OTA hast du zahlreiche Möglichkeiten, den Lärm zu reduzieren und eine ruhigere Atmosphäre im OP zu schaffen:

1. Reduziere unnötige Alarme und Geräusche

  • Stelle sicher, dass nur wirklich wichtige Alarmtöne aktiviert sind. Manchmal kann es schon helfen, die Lautstärke bestimmter Geräte auf ein Minimum zu reduzieren.

2. Kommunikation bewusst einsetzen

  • Ein klares, ruhiges und strukturiertes Sprechen macht die Kommunikation effizienter und reduziert das Lärmaufkommen. Statt durcheinander zu reden, können Teammitglieder in ruhigeren Phasen Absprachen treffen und auf unnötige Nebengespräche verzichten.

3. Bewegungen und Arbeitsabläufe optimieren

  • Geräuscharme Bewegungen und Arbeitsabläufe können den Lärmpegel stark reduzieren. Durch gezielte Vorbereitung und eine klare Struktur kann vermieden werden, dass Gerätschaften unsanft auf Tische abgelegt werden.

4. Sorge für ein stressarmes Umfeld

  • Ein ruhiges OP-Team ist oft ein leises OP-Team. Durch ein strukturiertes Arbeitsumfeld und gute Zusammenarbeit lassen sich Stress und Hektik reduzieren, was wiederum den Lärmpegel sinken lässt.

Empathie als Schlüssel zur Lärmreduktion: Sich in den Patienten hineinversetzen

Es ist ein kleiner, aber bedeutender Schritt, sich in die Situation des Patienten zu versetzen. Die Atmosphäre im OP ist für das Team Routine, aber für den Patienten ein Ausnahmezustand. Gerade als OTA hast du die Möglichkeit, durch Ruhe, respektvolle Kommunikation und gezielte Handlungen den Eingriff so angenehm wie möglich zu gestalten.

Frage dich: Wie würde ich mich in dieser Situation fühlen? Was würde ich von den Menschen um mich herum erwarten? Diese Reflexion hilft dir nicht nur, empathisch zu bleiben, sondern schärft auch das Bewusstsein für die Verantwortung, die du im OP trägst. Eine leise, konzentrierte Umgebung schafft ein Klima, in dem der Patient sich sicher und respektiert fühlt.


Fazit: Wissen und Empathie sind der beste Lärmschutz!

Ein stiller OP mag wie ein Traum klingen, aber es ist ein Ziel, dem du als OTA täglich näherkommen kannst. Kleine, gezielte Maßnahmen helfen dir, den Lärm zu reduzieren und deine Patienten optimal zu unterstützen. Wenn du diesen Artikel hilfreich fandest, lass gerne einen Kommentar da oder teile ihn mit deinen Kollegen – denn zusammen können wir Großes bewirken!


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Quellenverzeichnis:

  1. A D Padmakumar, O Cohen, A Churton, J B Groves, D A Mitchell, P A Brennan (2016). Effect of noise on tasks in operating theatres: a survey of the perceptions of healthcare staff. PMID: 27810115 DOI: 10.1016/j.bjoms.2016.10.011. PubMed: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27810115/ 
  2. RWJ Mcleod, L Myint-Wilks, SE Davies, HA Elhassan (2021). The impact of noise in the operating theatre: a review of the evidence. PMCID: PMC9773860  PMID: 33559553. PubMed Central: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9773860/#:~:text=11-,Increased%20error,completing%20a%20simulated%20laparoscopic%20task.&text=Noise%20exposure%20was%20found%20to%20increase%20error%20and%20impair%20dexterity. 
  3. CORDIS – Forschungsergebnisse der EU (2023). Lärm im Operationssaal beeinträchtigt postoperative Heilung. https://cordis.europa.eu/article/id/33480-noise-triggers-postop-patient-infections/de 

Autor

  • Alfred H.
    Alfred H.

    Hallo! Ich bin Alfred, Baujahr 1979, glücklich verheiratet, Vater von 3 Kindern und Absolvent des 1. Ausbildungsjahrgangs (2022/25) der OTA Ausbildung in Österreich. Auf diesem Blog teile ich meine Erfahrungen sowie mein Wissen mit euch und kann damit hoffentlich einige dazu begeistern auch die Ausbildung für diesen (meinen) Traumberuf zu absolvieren.

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Tags: LärmOTAAusbildungPatientensicherheit

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