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Home OTA Wissen Pathologie

Das akute Kompartmentsyndrom: Wenn Zeit Leben rettet!

Alfred H. von Alfred H.
in Pathologie
Lesezeit: 8 Minuten
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Das akute Kompartmentsyndrom

Das akute Kompartmentsyndrom | Bild: © stock.adobe.com/Davizro Photography

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Willkommen, liebe Leser! Heute tauchen wir in ein extrem spannendes Thema ein, das für uns Operationstechnische Assistenten (OTA) von großer Bedeutung ist: Das akute Kompartmentsyndrom (AKS). Klingt erstmal sperrig, oder? Aber keine Sorge, ich verspreche dir, nach diesem Artikel wirst du nicht nur wissen, was das ist, sondern auch warum es so wichtig ist, schnell und entschlossen zu handeln.

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Also schnapp dir einen Kaffee (oder Tee) und lass uns gemeinsam durchstarten!

Inhaltsverzeichnis
  1. Was ist das akute Kompartmentsyndrom (AKS)?
  2. Wie entsteht das Kompartmentsyndrom?
  3. Die fünf „P“s: Symptome des Kompartmentsyndroms
  4. Diagnose des akuten Kompartmentsyndroms: Was OTAs wissen müssen
  5. Therapie des akuten Kompartmentsyndroms: Der Notfall – Fasziotomie
  6. Die Rolle des OTA: Wie du als Operationstechnischer Assistent (OTA) Leben rettest
  7. Prävention: Was OTAs und Pflegekräfte auf der Station tun können, um das Risiko zu minimieren
  8. Spätfolgen: Was passiert, wenn das Kompartmentsyndrom zu spät erkannt wird?
  9. Fazit: Zeit rettet Muskeln – und Leben!

Was ist das akute Kompartmentsyndrom (AKS)?

Stell dir vor, dein Arm ist in einem engen Gips eingewickelt. Der Druck im Arm steigt, dein Muskel schwillt an und plötzlich hat das Gewebe keinen Platz mehr. Genau das passiert beim akuten Kompartmentsyndrom! Es ist ein medizinischer Notfall, bei dem der Druck in einer Muskelloge (Kompartiment) so stark ansteigt, dass die Blutzufuhr eingeschränkt wird. Das kann zu dauerhaften Schäden an Muskeln und Nerven führen – und im schlimmsten Fall muss das betroffene Glied oder die gesamte Extremität amputiert werden. Keine Kleinigkeit also!

Das Syndrom tritt typischerweise nach einem Trauma auf, wie etwa einem Knochenbruch, aber auch Verbrennungen oder Operationen können es auslösen. Wichtig ist: Wenn der Druck einmal zu hoch ist, zählt jede Minute.

Wie entsteht das Kompartmentsyndrom?

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Alfred, wie genau kommt es denn zu diesem gefährlichen Druckanstieg?“ Ganz einfach: Muskeln, Nerven und Blutgefäße sind in unseren Extremitäten in festen Hüllen aus Bindegewebe eingeschlossen – diese Hüllen nennt man Faszien. Normalerweise schützen sie uns, doch wenn das Gewebe anschwillt, wird der Raum innerhalb dieser Hülle zu eng.

Kompartmentsyndrom am Beispiel eines Unterschenkels | OTA-Blog.at
Kompartmentsyndrom am Beispiel eines Unterschenkels | Bild: © stock.adobe.com/Pepermpron

Erhöhter Druck entsteht zum Beispiel durch:

  • Trauma oder Frakturen: Knochenbrüche können Weichteilschäden und Schwellungen verursachen.
  • Blutungen: Eine arterielle Verletzung nach einer Fraktur führt zu einer Einblutung in das Kompartiment.
  • Ödeme: Ein postoperatives Ödem oder Flüssigkeitsansammlung nach einer OP.

Wenn der Druck im Kompartiment den Blutdruck in den Blutgefäßen übersteigt, wird das Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt – die Zellen beginnen abzusterben. Klingt dramatisch? Ist es auch!

Die fünf „P“s: Symptome des Kompartmentsyndroms

Als OTA hast du während einer OP die besondere Verantwortung, auf jedes kleine Zeichen zu achten. Aber wie erkennst du eigentlich ein akutes Kompartmentsyndrom? Die Symptome sind klassisch in fünf „P“s zusammengefasst:

  1. Pain (Schmerz): Ein ungewöhnlich starker, pochender Schmerz, der nicht proportional zur Verletzung ist.
  2. Pallor (Blässe): Die betroffene Extremität wird blass, da die Durchblutung gestört ist.
  3. Paresthesia (Gefühlsstörungen): Taubheit oder Kribbeln, da die Nerven durch den Druck gequetscht werden.
  4. Paralysis (Lähmung): Das betroffene Glied kann nicht mehr bewegt werden.
  5. Pulselessness (Pulslosigkeit): Später wird der Puls in den distalen (weiter vom Körper entfernten) Teilen schwächer oder verschwindet.

Diagnose des akuten Kompartmentsyndroms: Was OTAs wissen müssen

Während einer OP oder in der postoperativen Phase sind OTAs oft die ersten, die Unregelmäßigkeiten bemerken. Ein wesentlicher Teil unseres Jobs ist es, auf Anzeichen wie extreme Schmerzen oder blasse Haut zu achten. Ärzte verlassen sich auf uns, dass wir jede Veränderung im Zustand des Patienten melden.

Die Diagnose wird schließlich durch den Chirurgen oder Notfallmediziner gestellt. Manchmal genügt eine klinische Untersuchung, oft ist aber eine Druckmessung im betroffenen Kompartiment notwendig. Ein Druck von mehr als 30 mmHg ist kritisch – und dann heißt es: ab in den OP!

Therapie des akuten Kompartmentsyndroms: Der Notfall – Fasziotomie

Kommen wir zur vielleicht wichtigsten Frage: Was passiert, wenn ein Kompartmentsyndrom diagnostiziert wird? Hier lautet das Zauberwort Fasziotomie – eine chirurgische Entlastung der betroffenen Kompartimente.

Klingt kompliziert, ist aber ziemlich logisch: Der Chirurg öffnet die Faszien, um den Druck zu reduzieren und das Gewebe zu retten. Für uns OTAs bedeutet das: Wir bereiten blitzschnell den OP-Saal vor, das sterile Besteck und die Notfallausrüstung müssen sofort bereit sein. Es gibt keinen Platz für Fehler – die Uhr tickt, und jeder Handgriff zählt.

Fasziotomie am Beispiel eines Unterschenkels
Fasziotomie am Beispiel eines Unterschenkels | Bild: © stock.adobe.com/Pepermpron

Die Rolle des OTA: Wie du als Operationstechnischer Assistent (OTA) Leben rettest

Jetzt stell dir vor: Du bist mitten in einer OP und der Chirurg merkt, dass etwas nicht stimmt. Der Patient zeigt plötzlich alle Anzeichen eines Kompartmentsyndroms. Was tun? Genau hier kommst du ins Spiel!

  1. Rasche Kommunikation: Du informierst das gesamte Team sofort über die Situation – Chirurgen, Anästhesisten, alle müssen Bescheid wissen.
  2. Vorbereitung des Notfalleingriffs: Der OP-Saal muss im Handumdrehen für die Fasziotomie bereit sein. Zeit ist hier wirklich Muskeleiweiß!
  3. Unterstützung während des Eingriffs: Du assistierst dem Chirurgen und sorgst dafür, dass alles reibungslos abläuft. Saubere, sterile Instrumente und das richtige Timing können den Unterschied zwischen einer geretteten Extremität und einer Amputation ausmachen.

Prävention: Was OTAs und Pflegekräfte auf der Station tun können, um das Risiko zu minimieren

Natürlich ist es am besten, wenn wir das Entstehen eines akuten Kompartmentsyndroms ganz verhindern können. Als OTA hast du und auch das Pflegepersonal auf der Station dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle:

  • Gipsverbände kontrollieren: Wenn der Patient einen Gips trägt, ist es wichtig, dass du auf ausreichende Polsterung und eine gute Durchblutung achtest. Zu enge Gipse oder Schienen können den Druck erhöhen.
  • Regelmäßige Überwachung: Nach Operationen solltest du den Zustand des Patienten engmaschig überwachen und bei ersten Anzeichen von Schwellungen oder Schmerzen Alarm schlagen.
  • Frühe Mobilisation: Nach der OP so schnell wie möglich den Patienten in Bewegung bringen (natürlich nach ärztlicher Anordnung) – das verhindert Schwellungen.

Spätfolgen: Was passiert, wenn das Kompartmentsyndrom zu spät erkannt wird?

Wenn das Kompartmentsyndrom nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen, die die Lebensqualität des Patienten drastisch beeinträchtigen. Dazu gehören:

  • Muskelnekrose: Abgestorbene Muskeln können nicht wiederhergestellt werden.
  • Nervenschäden: Die Nerven im betroffenen Kompartiment können irreparabel geschädigt werden.
  • Amputation: Im schlimmsten Fall muss die betroffene Extremität amputiert werden, um eine lebensbedrohliche Sepsis zu verhindern.

Das klingt schrecklich, oder? Aber es zeigt uns auch, wie wichtig unser Job ist. Als OTAs haben wir die Verantwortung, frühzeitig Alarm zu schlagen und so Leben zu retten!

Fazit: Zeit rettet Muskeln – und Leben!

Das akute Kompartmentsyndrom ist einer der medizinischen Notfälle, bei dem Zeit wirklich Muskeln und Nerven rettet – und damit das Leben des Patienten maßgeblich beeinflusst. Als OTA hast du die Chance, in diesen kritischen Momenten einen echten Unterschied zu machen.

Denk daran: Deine schnelle Reaktion, dein geschultes Auge und dein Teamgeist können den Unterschied zwischen einer geretteten Extremität und schwerwiegenden Komplikationen ausmachen.

Lass uns diese Verantwortung ernst nehmen, aber auch die Begeisterung für unser faszinierendes Fachgebiet nicht verlieren!

Hast du Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Dann freue ich mich, wenn du unten einen Kommentar hinterlässt! Teile diesen Artikel auch gerne mit deinen Kollegen und Kommilitonen – Wissen ist schließlich da, um geteilt zu werden! 😊


Quellenverzeichnis:

  1. Mubarak, S. J., & Hargens, A. R. (1981). Acute compartment syndromes. Surgical Clinics of North America, 61(5), 843-852. https://doi.org/10.1016/S0039-6109(16)42431-8 
  2. Rorabeck, C. H., & Macnab, I. (1976). The pathophysiology of the anterior tibial compartmental syndrome. Clinical Orthopaedics and Related Research, 113, 52-57. https://doi.org/10.1097/00003086-197605000-00007 
  3. Elliott, K. G., & Johnstone, A. J. (2003). Diagnosing acute compartment syndrome. The Journal of Bone and Joint Surgery, 85(5), 625

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Autor

  • Alfred H.
    Alfred H.

    Hallo! Ich bin Alfred, Baujahr 1979, glücklich verheiratet, Vater von 3 Kindern und Absolvent des 1. Ausbildungsjahrgangs (2022/25) der OTA Ausbildung in Österreich. Auf diesem Blog teile ich meine Erfahrungen sowie mein Wissen mit euch und kann damit hoffentlich einige dazu begeistern auch die Ausbildung für diesen (meinen) Traumberuf zu absolvieren.

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Tags: OTAChirurgieKompartmentsyndromFasziotomieSchmerzen

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